Wer die Leiden des Kreuzes nicht bereitwillig auf sich nimmt, der nimmt auch nicht Gott auf.

Vor den Kreuzesleiden zurückzuschrecken bedeutet, die Grundlage für unseren Verbleib in der Gnade Gottes zu verleugnen.

Das Kreuz wird ein vermischtes Leben aufdecken.

Das Kreuz ist der Spiegel, der das Ich und die Sünde abbildet.

Das Kreuz besiegt die Selbstliebe.

Das Kreuz ist das Tötungswerkzeug für das Ich.

Schlechte Gewohnheiten sind in hem Moment dem Tod weweiht, in dem wir das Kreuz zwischen sie und uns selbst stellen.

Das Kreuz bereitet den Weg zu unserer Verheiratung mit Christus.

Das Kreuz offenbart den Irrtum über die scheinbare Schönheit von natürlichen Neigungen und sorgt für deren beständige Kreuzigung.

Unser Leben wird mit Freide und Kraft erfüllt sein, wenn wir dem Weg des Kreuzes nachfolgen.

Inhalt

• Vorwort zu dieser Ausgabe
• 1. Die Notwendigkeit des Kreuzes für den Menschen
• 2. Ein vermischtes Leben
• 3. Das Licht des Kreuzes
• 4. Das Ich—ein Götze
• 5. Das Ich und die Sünde
• 6. Das innere Kreuz
• 7. Die Opfer des Kreuzes
• 8. Die Welt und das Kreuz
• 9. Das Tor des Kreuzes
• 10. Die Frucht des Kreuzes
• 11. Der Gewinn durch das Kreuz
• 12. Schmuck statt Asche
• 13. Das Leben in der Auferstehung
• 14. Miteinander verheiratet
• 15. „Nicht ich, sondern Christus“
• 16. Die Auswirkungen des Kreuzes
• 17. Die Schule des Gehorsams
• 18. Die Prüfung des Gehorsams
• 19. Schritt für Schritt
• Worterklärungen